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 Rassen in Sikudhani

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Loki
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BeitragThema: Rassen in Sikudhani   Rassen in Sikudhani EmptyMi Okt 24, 2012 2:32 am

MENSCHEN
Menschen sind im Durchschnitt ein Meter fünfundsechzig groß. Die Haarfarbe kann von einem bellen blond, über rot und braun bis hin zu schwarz variieren. Augen sind meist grün oder braun. Graue und blaue Augen sind eine Seltenheit und werden meist als sehr schön empfunden. Die meisten Menschen werden um die sechzig Jahre alt, wenn sie davor nicht an Krankheiten sterben. In Sikudhani herrscht eine starre Hierarchie an deren Spitze Adel und Klerus sitzen. Einen König hat das Land nicht, dafür aber drei Fürsten, die es unter sich aufgeteilt haben. Viele Menschen glauben an Hexen und Monster und fürchten diese.

HEXEN
Allgemeines
Hexen sich rein äußerlich nicht von Menschen zu unterscheiden. Im Durchschnitt werden sie bis zu fünfzehn Jahren älter und erreichen somit ein Alter von bis zu fünfundsiebzig Jahren. Ihre Hexenkraft bildet sich meist ab dem zwölften Lebensjahr aus.
Hexenkraft
Es gibt vier verschiedene Arten von Magie, die eine Hexe erlernen kann. Fluch, Heilung, Schutz und Angriff. Für die beiden ersteren werden Kräuter benötigt. Angriff und Schutz nehmen oftmals mehr Zeit in Anspruch, da sie mit Ritualen durchzuführen sind. Knochen und besondere Steine sind für mächtige Wehre und Angriffe ebenso notwendig, wie Male. Diese können - je nach Bedarf - sowohl auf ebenem Boden, Wänden oder lebenden Objekten angebracht werden.
Fortpflanzung
Hexen sind sowohl mit Artgenossen, Menschen, als auch mit Werwölfen kompatibel. Lässt sich eine Hexe mit einem Menschen ein, so wird das Kind ebenfalls eine Hexe, da das Hexengen sehr dominant ist. Verbindungen zwischen Hexe und Mensch gibt es jedoch nur selten. Häufiger sind die Nachkommen von Hexen und Werwölfen. Bei ihnen besteht eine fünfzigprozentige Chance darauf eine Hexe in die Welt hinaus zu tragen. Die Wahrscheinlichkeit einer Hexe steigt, hat der Werwolf Hexen als Vorfahren.
Verfolgung
Zwar wissen die Menschen  nicht, dass es Hexen gibt, doch glaube sie an ihre Existenz und verbrennen Hexen, sobald sie eine entlarven. Meist sind die Brandopfer jedoch nur einfache Kräuterfrauen und Quacksalber. Dennoch ist es für Hexen riskant ihr wahres Wesen zu offenbaren.
Krankheiten, Verletzungen und Tod
Hexen können ebenso krank werden, wie Menschen auch, schützen sich aber durch ihr Kräuterwissen und werden nur selten schwer krank. Zwar haben sie keine beschleunigte Regenerierung, können sich mit ihren Tränken jedoch meist selbst behandeln und sind für Gewöhnlich nie lange krank. Auch verschiedenste Verwundungen heilen unter Hexenbehandlung schneller und besser und hinterlassen seltener Narben. Dennoch kann auch eine Hexe – hat sie die passenden Kräuter nicht zur Hand – an einer Grippe sterben, oder durch eine Infektion ein Körperteil einbüßen.
Lebensraum
Für gewöhnlich leben Hexen in Dörfern und Städten unter Menschen. Zwar gibt es unter ihnen auch einige, die den abgeschiedenen Wald einer großen Stadt vorziehen, jedoch leben in Wäldern nur wenige von ihnen, da jegliche Anomalität im Verhalten sie verraten könnte. Meist kennen die Hexen in Dörfern sich untereinander und helfen sich gegenseitig den Schein von Menschsein aufrecht zu erhalten.

WERWÖLFE
Allgemeines
Werwölfe sind in der Regel recht groß gewachsen. Im Durchschnitt erreichen sie eine Größe von knapp einem Meter achtzig. Dieses Maß trifft auf Frauen und Männer zu. Sie werden meist neunzig Jahre alt und sind selbst im hohen Alter körperlich noch voll belastbar.
Mondzyklus, Gestalten und Wandlung
Ähnlich wie bei Hexen entwickelt sich ein Werwolf erst mit der Pubertät vollständig. Im ersten Monat der Wandlung wächst ihnen unentwegt Fell, das ebenso schnell wieder ausfällt, wie es gekommen ist. Krallen und scharfe Zähne bilden sich aus und die ohnehin schon guten Sinne [Riechen, Hören, Fühlen, Sehen] schärfen sich. Ist der erste Monat überstanden so folgt beim nächsten Vollmond die komplette Wandlung. Ab dieser ersten Wandlung dauert es viele Monde, bis ein Werwolf erlernt seine Gestalt beliebig zu variieren. Einigst Voll- und der Neumond schränken Werwölfe bei der Wandlung ein. Während der Vollmondnacht wird jeder zum Wertier, während des Neumondes sind Wandlungen unmöglich. Während Vollmondnächten kann ein Alphawolf die neueren Wölfe, und jene die zum außer Kontrolle geraten neigen dominieren und so verhindern, dass diese ein Massaker veranstalten.
Ein Werwolf hat die drei folgenden Gestalten:
Mensch - In dieser Gestalt ist er von Menschen [außer durch den großen Körperbau] nicht zu unterscheiden.
Wolf - Im Durchschnitt etwas größer, als gewöhnliche Wölfe, doch für Menschen nicht von den Tieren zu unterscheiden. Die Fellfarbe hängt von der Haarfarbe ab. Der Charakter ändert sich in dieser Gestalt nur geringfügig. Triebe werden leicht über den Verstand gesetzt.
Werform - Körpergrößen von zwei Metern zehn zählen bei dieser Gestalt noch zum Durchschnitt und auch mit zweieinhalb Metern hat das Wesen noch keinen nennenswert großen Wuchs. Der Körper ist ganz mit Fell bedeckt. Animalische Hinterläufe, ein Schwanz, Klauen, große Ohren und eine Wolfsschnauze gepaart mit dem menschlich aufrechten Gang, Armen, handähnlichen Pranken und einem breiten Kreuz ergeben das Bild dieser Gestalt. Verstand und Vernunft existieren nicht mehr. Der Werwolf wird einzigst von deinen Trieben geleitet. Die meisten Werwölfe lernen erst im Erwachsenenalter diesen Teil  ansatzweiße zu kontrollieren, zu beginn ihres Werwolf daseins kann auch ein Alpha sie unter Kontrolle halten und so auch den betroffenen helfen sich selbst zu kontrollieren.
Fortpflanzung und Tragezeit
Werwölfe können sich mit Ihresgleichen, Menschen und Hexen fortpflanzen. Prinzpiel gelten dabei dieselben Regeln, wie für Hexen auch: Bei der Vereinigung von Werwolf und Mensch ist das Kind ebenfalls ein Werwolf, ist ein Elternteil eine Hexe werden unter zwei Kindern im Durchschnitt eines ein Wolf und eines eine Hexe. Im Gegensatz zu Hexen und Menschen bekommen Werwölfe meist Zwillinge und Drillinge. Einzelkinder sind die Ausnahme. Während der Schwangerschaft einer Wölfin kann diese sich nicht wandeln. Auch das dranghafte Wandeln in der Vollmondnacht bleibt aus. Werwölfe tragen sechs Monate.
Bisse und Blut
Werwölfe können durch einen Biss sowohl Menschen, als auch Hexen zu Ihresgleichen machen. Jedoch nur, wenn der Biss bei Vollmond – also in der Werform – vollzogen wird und das Opfer nicht der Wunde unterliegt und vor  der ersten Wandlung stirbt. Der Wandel von Mensch und Hexe zum Werwolf läuft genau so ab, wie der eines Jungwolfes zum Ausgewachsenen. Hexen verlieren ihre Magie. Vampire jedoch unterliegen einem solchen Biss fast immer. In der Regel ist der Biss eines Werwolfes für sie ebenso tödlich, wie ihr Blut für einen Werwolf. Das Blut eines Werwolfes wirkt lähmend auf sie.
Rudel
Werwölfe leben in Rudeln und verlassen nur selten ihren Clan. Sie haben ein sehr starkes Familienbewusstsein und eine klare Rangordnung, die nur selten angefochten wird. Meist ist das Alphatier zugleich das stärkste. Den Rang des Alpha können nur Männer erlangen. Die Gefährtin des Alphas steht zwar unter ihrem Mann, jedoch über allen anderen Wölfen und hat somit das zweithöchste Amt inne. Alphawolf und –wölfin haben bei der Paarung den Vorrang und können über Verbannungen entscheiden. Zudem sind Werwölfe sehr treu.
Krankheiten, Verletzungen und Tod
Werwölfe können krank werden, stecken einen Schnupfen aber in wenigen Stunden weg und auch eine tiefsitzende Grippe ist binnen eines Tages ausgestanden. Nur schwerwiegende Krankheiten müssen sie mit Bettruhe und Medizin behandeln. Ebenso steht es bei ihnen um Verletzungen. Sie regenerieren sich viel schneller als Menschen und Hexen und verbluten nicht einmal, sollten sie beide Beine gleichzeitig verlieren.  Neben dem natürlichen Herzversagen im Alter sterben Werwölfe wenn Vampirblut in ihre Blutbahn gelangt, oder ihr Herz durchstoßen wird.
Lebensraum
Es gibt zwei große Werwolfsrudel in Sikudhani, die tief in den Wäldern versteckt leben.  Durch das zwanghafte Wandeln bei Vollmond ist es ihnen fast unmöglich unter Menschen zu leben, ohne diese und sich in Gefahr zu bringen. Die beiden Wolfsdörfer sind sehr gastfreundlich und empfangen jeden Reisenden mit offenen Armen, gewähren ihnen – insofern es sich um unwissende Menschen handelt - jedoch meist nur eine Nach Aufenthalt.

VAMPIRE
Allgemeines
Obwohl sie zuvor Menschen oder Hexen waren unterscheiden sie sich äußerlich stark von diesen. Sie sind deutlich blasser, meist knochiger, haben fahle Haut, dünnes Haar und eine Ausstrahlung, der niemand entgehen kann. Sie haben eine zweite scharfe Zahnreihe, die im Zahnfleisch verborgen liegt und ausgefahren werden kann. Ihre Tränen sind zudem blutig, da sie außer Blut kaum andere Flüßigkeiten zu sich nehmen.
Wandlung
Die Wandlung von einem Menschen oder einer Hexe zum Vampir läuft wie folgt ab: Gelangt das Blut eines Vampirs in die Blutbahn eines Menschen, oder einer Hexe beginnt der Körper langsam ab zu sterben. Hohes Fieber, das sich nicht senken lässt, lässt den Infizierten innerhalb eines Tages sterben. Sobald jegliche Wärme aus dem Körper gewichen ist erwacht der Gewandelte. Im Sommer dauert der Wandlungsprozess daher länger, als im Winter.
Sinne
Durch ihre helle Haut sind sie sehr lichtempfindlich und meiden es bei Tage raus zu gehen. Direktes Sonnenlicht schmerzt auf ihrer Haut und verbrennt sie langsam. Zudem sind sie bei Sonnenlicht fast blind. Bei Nacht sehen sie dafür sogar besser als Werwölfe. Ihr Gehör ist nur wenig besser als das von Menschen und Hexen, ihr Geruchssinn dafür aber fünfmal so gut, wie das der Werwölfe. Sie haben keine eigene Körpertemperatur und frieren daher nicht. Auf Hitze reagieren sie aber sehr empfindlich.
Blutdurst
Da Vampire Untote sind zirkuliert ihr Blut nicht und wird nicht mehr erneuert. Deshalb benötigen sie regelmäßig frisches Blut, um ihr eigenes zu reinigen. Durchschnittlich zwei Liter in der Woche sind das Minimum an Blut, das ein Vampir benötigt. Trinkt ein Vampir nicht regelmäßig, so überkommt ihn ein schmerzender Durst, der alle anderen Sinne überdeckt und logisches Denken unmöglich macht. Deshalb und weil Blut das einzigst Warme ist, das sie in sich aufnehmen können und dieses Erlebnis ihnen jedes Mal ein Hochgefühl beschert, trinken die meisten Vampire öfter und mehr, als sie eigentlich brauchen.
Alterung
Vampire altern ab dem Moment ihrer Wandlung nicht mehr.
Fortpflanzung
Vampire sind unfruchtbar. Dies trifft sowohl auf weibliche, als auch auf männliche Vampire zu. Wird eine schwangere Frau gewandelt stirbt das Kind in ihr ab. Daher entführen Vampire oft Kinder, die sie als leibliche aufziehen und ab einem selbst bestimmten Alter wandeln.
Krankheiten, Verletzungen und Tod
Als Bluttrinker nehmen die Untoten viele Krankheiten in sich auf. Sie selbst können nicht erkranken, übertragen durch ihre Bisse allerding all die Krankheiten, die sie in sich tragen. Lediglich durch die Flüche von Hexen können sie erkranken. Als nicht alternde Wesen unterliegen sie nicht ihrem Alter, können allerdings im Feuer umkommen und durch die Zerstörung ihres Gehirns getötet werden.
Lebensraum
Die meisten Vampire schätzen die Nähe vieler Menschen und leben daher in Dörfern und Städten, da sie dort nah ihrer Nahrungsquelle sind.
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